Tanzen für Fitness, Freude und Lebensmut

Der Benefiz-Event ZUMBA Party in Pink ist in Deutschland angekommen

Tanzen für Fitness, Freude und Lebensmut

ZUMBA Party in Pink in Hamburg im flotten Wechsel zwischen Salsa, Samba, Merengue, Mambo oder Tango und Flamenco mit dem legendären Beto Perez

„Seid Ihr bereit? „Arme hoch, die Hüften schwingen und einfach nur der Musik folgen. Der Trendsport ZUMBA, die Kombination aus Tanz und Fitness, die aus Kolumbien über Amerika nach Europa gekommen ist, ist längst eine weltumspannende Bewegung geworden: 14 Millionen Fans in mehr als 150 Ländern zählt die Firma Zumba® Fitness. Weltweit hat sich die Tanz-Fitness jetzt mit der Früherkennung von Brustkrebs und die Hilfe zur Heilung verknüpft. Allein in Deutschland sorgen 2012 an die 30 ZUMBA Partys in Pink für gute Laune und Spenden. Hier feiern sich die Teilnehmer zugunsten des Vereins zur Heilung von Brustkrebs KOMEN Deutschland mit Bewegung und viel Spaß fit für den Alltag.

Große Tanzfitnessparty in Hamburg
Für die Hamburger Tanzfitnessparty am 19. Oktober mit dem legendären ZUMBA-Gründer Beto Perez aus Kolumbien waren die 1.800 Karten schon lange im Voraus ausverkauft und sicherten KOMEN Deutschland für seine Aufklärungsarbeit und Hilfe für Krebserkrankte 18.000 Euro. In Frankfurt stellt die Union Halle an der Hanauer Landstraße 184 mit der Industriearchitektur eines ehemaligen Brauerei-Malzlagers den passenden Rahmen für bis zu 500 Teilnehmer. Das Dance-Studio-Rheinmain lädt für den 28. Oktober von 17 bis 21 Uhr ein; bevor er zurück nach Miami flog, nahm Beto Perez eigens für die Frankfurter Party ein Video-Grußwort auf

„Zumba ist Lifestyle“
„Zumba ist Lifestyle“, sagt sein Gründer, „ein Party ohne Alkohol und Zigaretten, und dieser Spaß ist zufällig eines der effektivsten Fitness-Programme“ freut er sich. Seit zwei Jahren sammelt Zumba Fitness mit der Kampagne „Party in Pink“ Spenden für die Brustkrebshilfe, bislang umgerechnet mehr als 1,3 Millionen Euro. „Man muss nicht tanzen können, nur Spaß an der Bewegung und Musik haben“, sagt die Instruktorin Melanie Wittmann de Olivo aus Heusenstamm, die den Frankfurter Abend mit acht weiteren Instruktoren gestaltet. Sie machen die Bewegungen auf der Bühne zu fetzigen lateinamerikanischen Rhythmen vor, die jeder mitmachen kann. „Das wird bestimmt ein schöner Abend, und wenn möglichst viele in bequemer Sportkleidung in Pink kommen, zeigen wir auch optisch Freude und Lebensmut“, bekräftigt die Instruktorin.

Mitmachen in Frankfurt
Teilnahmekarten kosten im Vorverkauf beim Dance-Studio Rheinmain und bei KOMEN Deutschland 15 Euro, an der Abendkasse 20 Euro. 75 Prozent des Erlöses gehen an den gemeinnützigen Verein zur Heilung von Brustkrebs KOMEN Deutschland. Geschäftsführerin Susanne Schödel freut sich über die sportliche Unterstützung der Komen-Gesundheitskampagnen. „Die Teilnehmer erhalten im Gegenzug Karten zur Früherkennung und anderes Infomaterial, so dass sie im Zweifel wissen, was zu tun ist.“

ZUMBA Party in Pink, 28.Oktober 17 bis 21 Uhr Union Halle, Hanauer Landstraße 184
Karten im Vorverkauf (15 Euro) zu den üblichen Geschäftszeiten:
Dance-Studio Rheinmain
Philipp-Reis-Str. 4
63150 Heusenstamm
Telefon: 0151/291 180 26
E-Mail: info@zumba-rheinmain.de, Internet: www.zumba-rheinmain.de, ww.zumba.com/partyinpink

KOMEN Deutschland
Heinrich-Hoffmann-Straße 3
60528 Frankfurt am Main
Telefon: 069/678 653 813
E-Mail: info@komen.de, Internet: www.komen.de

Komen Deutschland e.V.: der Verein für die Heilung von Brustkrebs

Susan G. Komen Deutschland e.V. – Verein für die Heilung von Brustkrebs finanziert im Zeichen des Pink Ribbon, der pinkfarbenen Schleife, modellhafte Projekte zur Heilung von Brustkrebs und betreibt Aufklärungskampagnen, um Leben zu retten und dem Brustkrebs die Bedrohung zu nehmen. Dabei sollen vor allem Frauen in ihrer Gesundheitsvorsorge gestärkt, eine ausreichende medizinische Versorgung sichergestellt und Forschungen zur Heilung von Brustkrebs finanziert werden. Der Verein wurde 1999 als deutsche Vertretung der amerikanischen Stiftung Susan G. Komen for the Cure® (USA) gegründet, ist in Deutschland als gemeinnützig anerkannt und Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband. Vorstand und Geschäftsführung haben ihren Sitz in Frankfurt am Main.
Anfänge in den USA
Die Gründung von Susan G. Komen for the Cure geht zurück auf die Initiative der später selbst an Brustkrebs erkrankten Nancy G. Brinker, die ihrer Schwester Susan G. Komen versprach, alles in ihrer Macht stehende für die Erforschung von Brustkrebs und die Verbesserung der Heilungsmöglichkeiten zu tun. Susan G. Komen starb 36-jährig an Brustkrebs, Nancy G. Brinker gründete daraufhin 1982 den Charity-Verein Susan G. Komen for the Cure, heute ist die Komen-Gründerin WHO-Botschafterin für die Krebsaufklärung in New York.
Weltweit wirksames Netzwerk
Susan G. Komen Deutschland e.V. – Verein für die Heilung von Brustkrebs ist Mitglied einer weltweit aktiven Brustkrebs-Initiative mit dem größten und am breitesten aufgestellten Netzwerk von Frauen und Männern, die Brustkrebs hatten oder zur Heilung von Brustkrebs beitragen wollen. Mehr als 100.000 Mitglieder engagieren sich in 125 regionalen Vertretungen in den USA, in Deutschland (als Susan G. Komen Deutschland e.V.), in Italien und in Puerto Rico. Susan G. Komen for the Cure kooperiert weltweit mit lokalen Brustkrebsorganisationen und finanziert Programme für Forschung und zur Aufklärung über Brustkrebs in mehr als 50 Ländern.
30 Jahre Aufklärung, Fundraising und Forschungsförderung
Seit der Gründung im Jahre 1982 hat Susan G. Komen for the Cure mehr als 1,9 Milliarden US-Dollar investiert, um den Kampf gegen Brustkrebs zu intensivieren. Etliche Durchbrüche in der Forschung stehen im Zusammenhang mit der Komen-Forschungsförderung, darunter auch die Arbeit von drei Nobelpreisträgern. Die wissenschaftlichen Erfolge, die heute mehr Leben retten können und die Therapie individualisieren, zielgerichteter und nebenwirkungsärmer gestalten, wurden möglich durch die freiwillige Mitarbeit Tausender.
Einnahmen aus Benefiz-Veranstaltungen wie dem Race for the Cure®, das heute der weltweit größte Fundraising-Event ist, und andere Wohltätigkeit-Veranstaltungen sowie Spenden und Marketingkooperationen finanzieren die Forschungsförderung. Der Benefiz-Lauf zählt inzwischen jährlich mehr als 1,6 Millionen Teilnehmer und mehr als 100.000 Freiwillige an über 146 verschiedenen Orten weltweit (Stand Anfang 2012).
Susan G. Komen Deutschland e.V. – Verein für die Heilung von Brustkrebs konnte bislang bundesweit mehr als 1,2 Millionen Euro an Fördergeldern vergeben, die der Verein durch Einnahmen aus Benefiz-Veranstaltungen wie dem Race for the Cure, Marketing-kooperationen mit Firmen wie KitchenAid oder Thomas Sabo sowie Spenden zur Verfügung stellte.
Ehrenamtliche und Botschafterinnen
Zahlreiche ehrenamtliche Helfer und Botschafterinnen unterstützen Komen Deutschland in Aufklärungskampagnen, bei Benefiz-Veranstaltungen, auf Patiententagen und Kongressen, in der Verwaltung und Öffentlichkeitsarbeit. Dazu zählen auch Brustkrebsaktivistinnen aus ganz Deutschland, die sich durch kombra, das Kompetenztraining für Brustkrebsaktivistinnen, auf dem neuesten Stand halten und betroffenen Frauen zur Seite stehen. Kombra befindet sich seit 2011 in der Trägerschaft von Komen Deutschland.
Als Botschafterinnen haben sich die Moderatorin Susann Atwell, die Fußballnationalspielerin Inka Grings, die Triathletin Nicole Leder und die Sängerin Cassandra Steen, zur Verfügung gestellt. Sonderbotschafterin ist Irene Menzel, die Geschäftsführerin und Initiatorin zahlreicher Komen-Aufklärungskampagnen in Deutschland war.
Hoffnung, Hilfe und Heilung in Deutschland
Die Aufklärung über Brustkrebs steht im Mittelpunkt von Susan G. Komen Deutschland e.V. Denn es kann jede(n) treffen, jede(r) kann aber auch durch Lebensführung und Früherkennung dazu beitragen, das Risiko zu minimieren. Zu den Kampagnen zählen die „Pink-Infotaschen“, die über die Brustzentren an betroffene Patientinnen verteilt werden und neben den eigenen Infobroschüren weiteres Aufklärungsmaterial enthalten, sowie Infoveranstaltungen zur Früherkennung von Brustkrebs in Unternehmen.
Das sind die Fakten, die Komen verbreiten will:
– Brustkrebs kennt keine Grenzen – weder Alter noch Geschlecht, weder sozialer Status noch Herkunft spielen bei der Erkrankung eine Rolle
– Zur größten Risikogruppe gehören Frauen, insbesondere Frauen ab 40 Jahren, aber auch Männer können an Brustkrebs erkranken
– In Deutschland wird durchschnittlich jede neunte Frau im Laufe ihres Lebens mit der Diagnose „Brustkrebs“ konfrontiert
– Brustkrebs trifft nicht nur die Patientin, auch Freunde und Angehörige brauchen Unterstützung
– Brustkrebs ist zwar die häufigste Krebserkrankung bei Frauen, aber nicht die häufigste Todesursache. Die häufigste Todesursache sind Herz-Kreislauferkrankungen
– Der entscheidende Faktor, um Brustkrebs zu überleben, ist die Früherkennung
– Die vier Schritte zur Früherkennung sind:
1. Kennen Sie Ihr persönliches Brustkrebsrisiko
2. Gehen Sie zur medizinischen Untersuchung
3. Beobachten Sie Ihre Brüste
4. Leben Sie gesund

Kontakt:
Susan G. Komen Deutschland e.V.
Karin Willen
Heinrich-Hoffmann-Str. 3
60528 Frankfurt am Main
06101 54 12 33
presse@komen.de
http://www.komen.de