Social Currency – Jumpsuits gegen Facebookfans

In den Stores des Labels OnePiece können Kunden ab heute mit ihren Social Media-Kontakten bezahlen

Social Currency - Jumpsuits gegen Facebookfans

Camo Onesie (Bildquelle: OnePiece)

London/ Oslo, 26.11.2014 (sms) – Das norwegische Lifestyle-Label OnePiece startet heute mit „Social Currency“ eine innovative neue Bezahlmethode in ihren Concept Stores. Aus Fans und Freunden aller Netzwerke errechnet sich die Gesamtsumme des sozialen Followings, in dessen Wert der Kunde im Store einkaufen kann. Je besser ein Kunde vernetzt ist, desto höher ist die Gutschrift für die trendigen Teile von OnePiece.

PieceKeeper werden und kostenlos shoppen
Im Store wird mithilfe des „PieceKeeper“-Systems der Wert ihres sozialen Netzwerks errechnet. Zu den Netzwerken zählen neben Facebook, Twitter, Instagram, Tumblr, YouTube, LinkedIn auch Newcomer wie Pinterest und Vine. 250 Follower ergeben umgerechnet 1 Euro. Wer ein Foto aus dem Store hoch lädt und mit dem Hashtag #SocialCurrency in seinen sozialen Netzwerken teilt kann sich so weitere 20 Euro Guthaben verdienen. Bis zu 500 Euro können dann in Jumpsuits, Hoodies und Caps investiert werden. Heute geht es los, drei Filialen hat OnePiece bereits in Deutschland: zwei in Berlin und eine in München. www.onepiece.com/de-de/stores

1,2 Millionen Fans auf Facebook
OnePiece verdankt seinen Erfolg den sozialen Netzwerken und seinen vielen prominenten Fans, die das Label mittlerweile zu einer der Top-100-Fashion-Marken auf Facebook gemacht haben. „Durch Social Currency haben wir die Möglichkeit, uns bei unserer wunderbaren Community zu bedanken und ihnen etwas zurückzugeben und zwar in derselben Währung, die uns geholfen hat, unsere Marke aufzubauen.“ erklärt Thomas Adams, CEO und Mitgründer von OnePiece, die Idee hinter der alternativen Währung. Mit der Eröffnung des neuen Concept Stores in New York am 7. November wurde die Social Currency vorgestellt und traf dort auf eine spektakuläre Resonanz. Mehr als 41.000 Euro Umsatz wurden im Aktionszeitraum von 7. bis 17. November mit dem neuen Bezahlsystem gemacht. Ab Mittwoch, den 26. November können auch gut vernetzte Shopper in München, Berlin, Stockholm, Los Angeles und London das neue System nutzen. In den beiden neu eröffneten Pop-up Stores in München und Berlin läuft die Social-Currency-Aktion noch bis zum 31. Dezember 2014.

Bildquelle: OnePiece

OnePieceTM
Eine innovative Idee an einem faulen Sonntag: Die drei Norweger Thomas Adams, Henrik Nørstrud und Knut Gresvig kreierten den ersten OnePiece im Jahr 2007. Seit dem Verkaufsstart in 2009 ist das Start-Up Unternehmen stetig gewachsen und hat sich zu einer erfolgreichen Modefirma entwickelt. OnePiece setzt ausschließlich auf bequeme Materialien und Sweatshirt-Stoffe. Trends der aktuellen High-End-Mode beeinflussen die zwei Kollektionen pro Jahr, die gemeinsam von Art Direktoren und Designern entworfen werden, die mit Marken wie Tommy Hilfiger, ACNE und Bally zusammengearbeitet haben. Die OnePiece Jumpsuits sind unisex. Je nach Wahl der Konfektionsgröße (XXS bis XL) ändert sich der Style von sexy bis lässig. Zusätzlich zu den 150 verschiedenen Jumpsuits erweitern Hoodies, Sweatshirts, Hosen, Tops und Caps die Produktpalette von OnePiece. Weitere Informationen unter www.onepiece.com.

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Kim Katharina Richter
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