Arrr, ahoi! – Damit Sie nicht über die Planke gehen…

„Pirrrrrrratentag vorrrrrraus!!!“ Am 19. September feiert Ralf Dreiundzwanzig den internationalen Piratentag und lädt alle Freibeuterinnen zum Pop Art Kostüm-Shooting im Piraten-Look ein.

Arrr, ahoi! - Damit Sie nicht über die Planke gehen...

Beim Pop Art Kostüm Shooting erwartet die Mannschaft von Ralf Dreiundzwanzig die mutigen Piratinnen

Hagen, September 2013 – Sollte Ihnen am 19. September ein ansonsten freundlicher Zeitgenosse mit den Worten: „Sei mir gegrüßt, du elende Landratte – Arrr…!“ begegnen, kündigen Sie ihm nicht gleich die Freundschaft. Vermutlich begeht er nur einen ganz speziellen Feiertag. Ein Indiz dafür könnte der Piratenhut sein, den er auf dem Kopf trägt. Auch eine Augenklappe, die wohlgemerkt über einem gesunden Auge prangert, lässt auf ein Event der besonderen Art schließen: Es ist wieder „Sprich-wie-ein-Pirat-Tag“. Der parodistische Feiertag wurde 1995 von den US-Amerikanern John Baur, auch genannt „Ol‘ Chumbucket“ und seinem Kumpel Mark Summers, seines Zeichens „Cap’n Slappy“, ins Leben gerufen. Die beiden Augenklappen-Romantiker wollten alljährlich am 19. September das Goldene Zeitalter der Piraterie wieder aufleben lassen. Die Schnapsidee der beiden Freunde wäre vermutlich im Schatzinselsand verlaufen, hätte nicht der berühmte Kolumnist und Pulitzer-Preisträger, Dave Barry, Seewind von der Sache bekommen. Nachdem er 2002 eine Kolumne über die Freizeitpiraten verfasst hatte, wurden die Medien auf die Sache aufmerksam und der Siegespiratenzug rund um den Globus konnte beginnen – Arrr…!

Wer nun glaubt, dass es sich hier nur um oberflächlich zusammen gesponnenes Seemannsgarn handelt, der irrt gewaltig. Die selbst ernannten Freibeuter huldigen sogar einer eigenen Religion – dem Pastafarianismus. Wem diese Wortschöpfung irgendwie bekannt vorkommt, dürfte an die Nudel (Pasta) und die Rastafari-Bewegung erinnert sein. Doch was haben Piraten, Nudeln und Jamaika gemeinsam? Bei der Gottheit des Pastafarianismus handelt es sich um das Flying Spaghetti Monster (FSM). Der Name rührt daher, dass die Gottheit der vom US-amerikanischen Physiker Bobby Henderson begründeten Religionsparodie so aussieht, wie eine Portion Spaghetti mit Fleischbällchen und Stielaugen. Mitglieder der Bewegung bezeichnen sich deshalb auch gerne als Pastafari. Die zentralen Glaubensinhalte wirken auf den konservativen Zeitgenossen dann auch ein wenig seltsam. So werden Piraten als die ursprünglichen Pastafari verehrt. Die Lebensmaxime lautet: Was würde ein Pirat tun? (What would a Pirate do?). Die einzige Ursache für die globale Erwärmung, Orkane und andere Naturkatastrophen sieht der Pastafari in der sinkenden Zahl von Piraten seit Beginn des 19. Jahrhunderts. Als Beweis der Erderwärmungstheorie sei festzustellen, dass Somalia die höchste Piratendichte und gleichzeitig die niedrigste CO2-Emission aufweist. Potzblitz! Da kommt so mancher Klimaforscher in Erklärungsnot.

Auch bei der Formulierung der Gebote zeigen sich die Pastafari erfinderisch. Sie beginnen stets mit der Eingangsfloskel: „Mir wär’s lieber, Du würdest nicht …“ So ist in den Geboten nachzulesen, dass „Seine Nudlige Güte“ keine Multimillionendollar-Kirchen, Tempel oder Schreine benötigt. Man solle das Geld lieber dazu nutzen, Armut zu beenden, Krankheiten zu heilen, in Frieden zu leben und die Kosten für Kabelfernsehen zu senken. Menschen sollten auch nicht wegen ihres Aussehens, ihrer Klamotten oder wie auch immer beurteilt werden, man solle gefälligst miteinander auskommen. Zudem macht sich „Seine Nudlige Heiligkeit“ für die Gleichberechtigung von Mann und Frau stark. In diesem Zusammenhang sollte es eine selbstbewusste Piratin aber unterlassen, den Piraten in trauter Zweisamkeit darauf hinzuweisen, dass er eine kleine Nudel habe. Das könnte missverstanden werden. Piraten müssen hingegen akzeptieren, dass sich die Piratin ein großes Schiff wünscht, denn sowohl Kleiderschrank als auch der Schuhschrank sollten begehbar sein. Das Schöne an der Geschichte, heutzutage muss die Piratin für ihre Beutezüge kein Blut mehr vergießen. Statt einem Schwert genügt bereits eine simple Plastikkarte, um einen Laden tüchtig auf den Kopf zu stellen. Und genau hier kommt Ralf Dreiundzwanzig mit seiner „sei-einfach-für-einen-Tag-eine-hippe-Piratin-und-lass-dich-professionell-fotografieren-arrr…“-Aktion ins Spiel.

Denn zu den besonderen Highlights des 19. September zählen: An diesem Tag werden nicht nur Begriffe aus der Piratensprache benutzt und am Ende eines solchen Satzes ein „Arrr…“ hinzugefügt. Im r23 Foto-Shop wird die Piratin in ihrem persönlichen Lieblings-Piraten-Outfit professionell abgelichtet. Denn die besonderen Reize einer Seeteufelin lassen sich in einer exklusiven Momentaufnahme ganz gezielt in Szene setzen. Beim Klabautermann, wenn da zu Hause angekommen das Blut des Piraten nicht in Wallung gerät, dann kann der Nudel wirklich keiner mehr helfen. „Teure Einkäufe sind dazu gar nicht nötig“, verrät Ralf Dreiundzwanzig, „Schon mit wenigen Accessoires lässt sich jede Frau in eine feurige Piratenbraut verwandeln.“ Nicht nur die Piratenwelt darf gespannt sein, wie r23 das Pop Art Kostüm Shooting zelebrieren wird. Während sich beim Gedanken an einen Piraten Augenklappe, Schwert und Holzbein aufdrängen, werden die Piraten-Ladys ganz sicher mit modischen Akzenten zu punkten wissen. Der obligatorische Piratenhut, eine weiße Bluse, dazu ein schwarzes Mieder, die eng geschnittene Hose und schwarze Schnürstiefel könnten wirkungsvolle Stilmittel sein. „Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt“, betont Ralf Dreiundzwanzig und freut sich schon darauf, die Piraten-Ladys in bestem Licht erstrahlen zu lassen. Beim Klabautermann – Arrr…!

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Model: Gina Laventura
Fotograf: Ralf Dreiundzwanzig
Quelle Bilder blog.r23.de

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