„Wenn der Fuß nicht wie ein Fuß geformt ist, kann er nicht wie ein Fuß funktionieren!“

Die innovative, richtungsweisende Marke Joe Nimble® klärt auf, dass Zehenfreiheit bei Schuhen das A und O ist und spricht über die große Marketing-Lüge der Barfußschuh-Industrie.

"Wenn der Fuß nicht wie ein Fuß geformt ist, kann er nicht wie ein Fuß funktionieren!"

Bietigheim-Bissingen/München, 29. Oktober 2018 – Joe Nimble®, die innovative, richtungsweisende Marke für „Functional Footwear“, hat mit Lee Saxby einen der profiliertesten Lauftechnik-Trainer der Welt und international gefragten Experten für natürliche Bewegungsabläufe und Biomechanik als Berater an der Seite. Gemeinsam mit Joe Nimble Ge-schäftsführer und Marathonläufer Sebastian Bär proklamieren sie den natürlich geformten Fuß, dessen Haupteigenschaft die Zehenfreiheit ist.

„Mutter Natur ist eine verdammt gute Ingenieurin, sie hat die Fußform aus gutem Grund so gewählt“, erklärt Lee Saxby, dessen Expertise sich in jedem Joe Nimble® Schuh wiederfindet. Sebastian Bär lernte ihn kennen, als er nach einer Sportverletzung auf der Suche nach Schmerzfreiheit war – die Geburts-stunde einer äußerst erfolgreichen Partnerschaft. „Mein Vater Christian Bär prägte mit der Marke BÄR bereits vor über 30 Jahren den Begriff „Zehenfreiheit““, sagt Sebastian Bär nicht ohne Stolz. Die Begegnung mit Lee Saxby sieht er als echte Win-win-Situation: „Lee fing an, mehr über Schuhe zu lernen, und ich lernte mehr über Bewegungsabläufe.“

Von der falschen Fußform zum chronischen Fußschmerz

„Der fußförmige Fuß ist eher wie ein Dreieck geformt und weist dadurch eine stabile Struktur auf“, weiß Lee Saxby, dem der moderne Quetschfuß ein echter Dorn im Auge ist: „Wenn der Fuß nicht wie ein Fuß geformt ist, kann er nicht wie ein Fuß funktionieren! Die Bewegung von Füßen in Schuhform ist instabil und ineffizient. Außerdem resultieren daraus alle Arten von Schmerzen und alle Arten von Leistungsproblemen. Aber nicht mal im Fitnessstudio oder beim Physiotherapeuten würden Fußstruktur und -funktion in die Analysen einbezogen oder nur in den seltensten Fällen. Dabei müssen diese unbedingt Teil der Beurteilung sein.“ Sebastian Bär ergänzt: „Wenn man jung ist, ist einem die Fußform im Schuh meist egal, aber mit 40, spätestens mit 50 Jahren sind die Probleme da.“ Lee Saxby analysiert: „Die Menschen haben dann Fußschmerzen und es gibt eine Riesenindustrie, die diese Schmerzen, z. B. mit Einlagen, zu bekämpfen versucht, aber die eigentliche Ursache schaut niemand an. In engen Schuhen können die Drehbewegungen um die verschiedenen Punkte am Fuß in der Standphase nicht korrekt ausgeführt werden. Dadurch müssen andere Körperteile ausgleichen, nämlich die Knie, die Hüfte, der Rücken und der Nacken. Und das führt auf Dauer einfach zu gesundheitlichen Problemen.“ Sebastian Bär ergänzt: „Die Welt wird dominiert von der Fashion-Industrie, die bestimmt, wie Schuhe auszusehen haben. Leider sind wir schon so weit, dass Frauen, die ihr Leben lang High Heels tragen, nicht mehr ohne Schuhe gehen können. Aber wir sind auf dem Markt, um die Menschen davon zu überzeugen, endlich mal auf ihre eigenen Füße zu schauen.“

Das Grunddesign des Fußform-Schuhs ist nicht verhandelbar

Lee Saxby erklärt: „Der Vorfuß und die Zehen sind die wichtigsten Bereiche des menschlichen Fußes, denn auf diesen winzigen Zonen lastet beim Gehen für bestimmte Momente das gesamte (!) Körpergewicht. Das Grunddesign und die Form des „Fußform-Schuhs“ ist daher nicht verhandelbar, weil er Vorfuß und Zehen den notwendigen Raum lässt. Über alle anderen Dinge, wie zum Beispiel die Dämpfung, kann man bis zu einem gewissen Grad diskutieren. Bei entsprechender Zehenfreiheit können sich die Zehen wieder spreizen und werden in jeder Situation gleichmäßig und optimal belastet. Dadurch kräftigt sich die Fußmuskulatur und das gesamte Körperbild verändert sich zum Positiven. Im Ergebnis: Wenn man eine gute anatomische Struktur hat, lassen sich auch Verletzungen vermeiden.“ Das ist es aber nicht allein. Sebastian Bär ergänzt: „Unsere Philosophie wird heute oft als disruptiv empfunden, obwohl mein Vater schon vor Jahren zu dem Ergebnis kam, dass kompromisslose Zehenfreiheit der Schlüssel zu Agilität und Wohlbefinden ist. Nur mit ausreichend Platz im Schuh kann der große Zeh seine natürliche Funktion als Anker und Stabilisator für Fuß und Körper ausüben. Dies ist in 99 % der Schuhe auf dem Markt nicht gegeben und kann zu den beschriebenen Beschwerden führen, die wir heutzutage als „normal“ empfinden.“

Die große Marketing-Lüge der Barfußschuh-Industrie

Sebastian Bär hat auch Feedback aus dem Markt: „In unsere 24 Ladenge-schäfte kommen viele Kunden, die über einen längeren Zeitraum sogenannte Barfußschuhe getragen haben und jetzt auf unsere „Functional Footwear“ upgraden wollen. Die Barfußschuh-Industrie hat ihnen mit ihren Marketing-Lügen eingebläut: „Ihr müsst dünne Sohlen tragen, um den Untergrund zu spüren“, bis sie sich verletzt haben, weil ganz einfach jeder Mensch unterschiedliche Füße hat.“ Sebastian Bär bedauert: „Auch wir werden oft als Mitbewerber im Barfußschuh-Segment gesehen, was aber einfach nicht richtig ist. Wenn man barfuß gehen will, dann bitte am Strand oder über die Sommerwiese, aber wenn man einen Schuh braucht, um z. B. bei kaltem Wetter oder auf Steinen unterwegs zu sein, dann bitte ein Modell mit einem Design, das einen fußförmigen Fuß fördert. Egal ob barfuß oder im Schuh: Seit Menschengedenken rollt man immer von der Ferse über den Mittelfuß zu den Zehenspitzen ab – auch wenn einem viele etwas anderes einreden, wie etwa den Ballengang.“

Kompromisslose Zehenfreiheit mit Joe Nimble

Bär will Aufklärungsarbeit leisten. „Mit Joe Nimble fördern und unterstützen wir den fußförmigen Fuß auf die beste erdenkliche Weise. Außer unserem Familienunternehmen mit seiner Marke BÄR gibt es weltweit kein zweites Schuh-Label, das sich der kompromisslosen Zehenfreiheit so ausdrücklich verschrieben hat, wie Joe Nimble. Und wenn gewisse Mitbewerber den Leisten am großen Zeh abflachen, nur damit er besser aussieht, dann ist das der faulste Kompromiss überhaupt – nichts Halbes und nichts Ganzes. Und Zehenfreiheit erst recht nicht!“ Lee Saxby ergänzt: „Menschen, die Schuhe mit Zehenfreiheit tragen, zeigen deutlich mehr Muskelaktivität, verwenden aber vor allem Muskeln, die bisher gar nicht genutzt wurden – und das auf natürliche Art.“

Functional Footwear einfach erklärt

Auf seiner Website gibt Joe Nimble einen umfangreichen Einblick in das The-ma „Functional Footwear“ und erläutert nicht nur die kompromisslosen Grundprinzipien der Marke bei der Entwicklung und Produktion von Schuhen, sondern erklärt auch die ganzheitlichen Vorteile, die sich daraus für Endkunden ergeben. Die neue Micropage zum Thema „Functional Footwear“ ist unter https://de.joe-nimble.com/funktionsschuhe abrufbar.

Über Joe Nimble®

Joe Nimble® ist die innovative, richtungsweisende Marke der BÄR GmbH, einer der weltweit führenden Manufakturen für bequeme Schuhe. Das erklärte Ziel von Joe Nimble ist es, Schuhe zu entwickeln, die ein funktionales, außergewöhnliches Design und kompromisslose Zehenfreiheit kombinieren. Mit diesem Anspruch hat Joe Nimble das Marktsegment der „Functional Footwear“ begründet und ist heute eine der führenden Marken in diesem Bereich. Zusammen mit weltweit anerkannten Experten aus der Lauftechnik-Forschung entwickelt Joe Nimble sein Produktportfolio stets weiter und bietet je nach Aktivität, Stilrichtung oder Saison breit gefächerte Einsatzmöglichkeiten beim Sport, im Alltag oder im Business. Ein unvergleichlich natürliches Laufgefühl macht die vielfach ausgezeichneten BÄR Schuhe seit über 35 Jahren zum Inbegriff für gesundes und bequemes Gehen. In einem wachsenden Markt für innovative Schuhe erobert BÄR eine neue Zielgruppe – mit „Functional Foot-wear“ von Joe Nimble. Der in zweiter Generation geführte Familienbetrieb setzt auf hochwer-tige Materialien, innovatives Design und handwerkliche Spitzenqualität. Mit großem Erfolg, wie starkes Umsatzwachstum und vielfache Auszeichnungen belegen. Die BÄR GmbH beschäftigt heute an Standorten in der Nähe von Stuttgart und in Indien über 550 Mitarbeiter. Die Geschäftsführung setzt sich in zweiter Generation zusammen aus den beiden Brüdern Christof und Sebastian Bär sowie Werner Ruf. Der Jahresumsatz beträgt ca. 25 Millionen Euro. Pro Jahr werden bis zu 200.000 Paar Schuhe verkauft. Joe Nimble vertreibt seine Produkte über den eigenen Online-Shop, die deutschlandweit 24 Filialen von BÄR Schuhe sowie über den eigenen Katalog. Endkunden begegnet die Marke über Kampagnen im Inter-net sowie am POS und bei Kooperationspartnern wie Fitness-Studios, Personal Trainern oder Physiotherapeuten. Weitere Informationen zu Joe Nimble finden Sie unter https://de.joe-nimble.com

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