In den meisten Medien eigentlich fast zu unterrepräsentiert hat heimlich, still und leise eine neue Ära der Menschheitsgeschichte begonnen. Nämlich die der privaten, kommerziellen Raumfahrt. War es bisher noch einigen Multi-Millionären vorbehalten, die sich vereinzelt mit der russischen Raumfahrtagentur für viele Millionen US-Dollar einen Flug in den Orbit ausverhandelten, so bieten heute Unternehmen wie Virgin Galactic jedem, der das nötige Kleingeld besitzt (200.000 US-Dollar für einen Flug mit dem Space Ship 2), den Traum der Schwerelosigkeit
Weltraumtourismus boomt
Mehrere Hundert Weltraumtouristen haben bereits Orbit-Flüge als Hobby-Astronauten gebucht, in der Mojave-Wüste wird mit dem Spaceport America der erste private Weltraumbahnhof eröffnet und zahlreiche innovative Raumfahrt-Unternehmen machen NASA & ESA Konkurrenz. Auch Projekte wie Red Bull Stratus, bei dem Parade-Basejumper Felix Baumgartner aus dem Weltall zur Erde stürzt, machen deutlich, dass die Grenzen unserer Welt weiter in Richtung der Gestirne verschoben wurden.
Virtuelle Assistenz für Weltraumtouristen
Für angehende Weltraumtouristen bedeutet ein Weltraumflug in jedem Fall eine außergewöhnliche Erfahrung, gleichzeitig aber auch ein großes Maß an Vorbereitung. Der Registrierungsprozess, die Anreise, gesundheitliches und mentales Training und unzählige organisatorische Vorbereitungen für den Blick auf das Erdenrund aus 100 km Entfernung wollen durchdacht sein.
Private Astronauten, die ins All fliegen möchten, sind dabei jedoch nicht auf sich alleine gestellt. Der virtuelle Assistenzspezialist officeworx.at
nimmt sich gerne der Gedanken, Wünsche und Sorgen der Weltraumtouristen an. So wird Unterstützung bei der Buchung von Raumflügen gewährleistet, aber auch kuriose Fragen werden beantwortet. Beispielsweise, ob auch Hunde an Bord erlaubt sind oder ob die Bordküche neben Champagner auc ausreichend Tomatensaft bereitsteht. Gegen entsprechende Vergütung wird der gesamte Prozess inkl. Trainings, theoretischer Vorbereitung und Auftaktevents auch in Bild festgehalten und zu einem erinnerungswürdigen Multimedia-Dokument verewigt. Schließlich zählt man als Inhaber eines Tickets für das Space Ship 2 zu dem erlauchen Kreis von Menschen, die die Erde bisher überhaupt aus dem All betrachten durften. Seit dem Beginn der Raumfahrt wurde dies Ehre insgesamt nur rund 500 Menschen zuteil.
Officeworx sorgt für entspanntes Zero-G-Erlebnis
Der Concierge-Dienst officeworx.at ermöglicht es seinen Auftraggebern, ihr persönliches Weltraumerlebnis inklusive fünf Minuten Schwerelosigkeit in vollen Zügen genießen zu können. Alle organisatorischen Schritte rund um den dreieinhalbstündigen Flug weg vom Heimatplaneten und wieder zurück übernimmt officeworx gewissenhaft und professionell. Somit befinden sich die ersten privaten Weltraumreisenden auch nicht ganz alleine in der Rauen Umgebung des Alls, sondern haben in gewisser Weise sogar ihren eigenen persönlichen Assistenten mit dabei.
Expertenberechnungen zufolge soll die private Raumfahrt übrigens schon bald leistbarer werden. Bei günstiger Entwicklung der kommerziellen Raumfahrt sollen Tickets ins All schon in rund zehn Jahren nur mehr rund ein Zehntel kosten.
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Wolfgang Stricker
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