Der Einzug der neuen Herrenkultur

Bei Franz & Emil in Dresden wird Mann endlich wieder zum Mann. Mit 40 Marken auf 130 Quadratmetern gehört der neue Store zu den am breitesten aufgestellten Herrenausstattern in Ostdeutschland.

Männer wollen sich heute wieder wie richtige Männer fühlen – und es auch zeigen. Die Zeiten des androgynen Looks sind passe. Bärte, aber auch maßgeschneiderte Anzüge und Schuhe haben seit geraumer Zeit Hochkonjunktur. Mit der entsprechenden Garderobe lässt sich Männlichkeit perfekt betonen. Männermode-Experte Thomas Acksel: „Ein Mann sollte sich authentisch kleiden. Damit drückt er seine Persönlichkeit aus.“ Acksel hat in der Dresdner Schloßstraße ein Kleinod geschaffen, in dem Mann bei einem guten Portwein genau diese Art von Garderobe findet. Die entspannte Atmosphäre im Franz & Emil lädt Väter wie Söhne ein, sich in Ruhe umzuschauen oder mit Thomas Acksel auf dem Vintage-Sofa zu fachsimpeln.

Zu jedem einzelnen Kleidungsstück hat der Mittvierziger eine Geschichte parat. Etwa die vom ehemaligen FBI-Agenten, der jetzt in seinem New Yorker Apartment Hemden herstellt. Oder die von den Alden-Boots, die schon Indiana Jones getragen hat. Oder auch die von kanadischen Jeans, die so stark sind wie Panzerstahl und die eingeritten werden wollen. „Die erste Woche ist das eine echte Quälerei, aber danach wird die Hose zu deiner zweiten Haut. Du willst sie nie wieder ausziehen, weil sie ein Teil von dir ist mit all ihren ganz persönlichen Gebrauchsspuren“, so Acksel. Außergewöhnliche Accessoires und Taschen komplettieren das Angebotsspektrum im Franz & Emil. Während die handgefertigten Taschenmesser der Marke PassionFrance die traditionelle französische Schmiedekunst in die heutige Zeit transportieren, überzeugen die von der Jagd inspirierten Filson Bags als perfekte Männertaschen ohne Schnickschnack.

Salon statt Shop
Franz & Emil setzt auf Exklusivität. Die meisten Marken, die Thomas Acksel anbietet, sucht man in anderen sächsischen Geschäften vergebens. Um sie zu finden, jettet der Liebhaber handgemachter Produkte seit Jahren durch die halbe Welt. Fündig wird er in Japan, Kanada, Italien, England und den USA, aber ebenso in Deutschland. Für Thomas Acksel muss dabei zuallererst die Qualität stimmen. Das hat er bereits als 15-jähriger leidenschaftlicher Kletterer verinnerlicht. Neben dem Kameraden, der ihn sicherte, musste er sich auf das Material verlassen können. Ein Credo, das der Newcomer unter den Ladenbesitzern nicht nur für jedes seiner Produkte, sondern für den gesamten Store übernommen hat. Die 130 Quadratmeter Verkaufsfläche mit Apothekerschrank, verschiedenen Eames Design-Stühlen und dem Ledersofa aus Antwerpen erinnern deshalb eher an einen Salon als an einen Shop.

Auch das Serviceangebot unterscheidet sich von einschlägigen Modeboutiquen. So bietet Franz & Emil „Emergency Shopping“: Wenn der Koffer eines Dresden-Besuchers abhandenkommt oder wenn er das Falsche einpackt, kann er jederzeit auf der Hotline anrufen und sich etwas aus der 40 Marken umfassenden Kollektion aussuchen. Die Lieferung erfolgt direkt ins Hotel. Ein anderes Serviceangebot heißt „Privacy Shopping“. Dabei kann Mann vollkommen ungestört und nur für sich shoppen. Thomas Acksel: „Auf Wunsch schließen wir den Laden und konzentrieren uns auf den einen Kunden.“ Rund um die Uhr lässt sich die urban-maskuline Streetwear von Franz & Emil im Onlineshop entdecken, der noch im Herbst startet. Dort muss Mann allerdings auf den Portwein und die Fachsimpelei mit Thomas Acksel verzichten. In diesen Genuss kommen die Kunden nur im Store auf der Schloßstraße.

Franz & Emil | Schloßstraße 20 | 01067 Dresden
Öffnungszeiten: Montag – Samstag | 10.00 – 19.00 Uhr
www.franzundemil.com

Pressekontakt
Stefan Bast | T: 0351-87474780 | M: 0179-6641580 | E: bast@basta-komm.de

Bildrechte: Franz & Emil

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