DATARECOVERY® Datenrettung: Ärger durch Datenverlust im Urlaub vermeiden

Fotos und Videos sollten regelmäßig gesichert werden. Wie man sich vor einem Datenverlust im Urlaub schützt, empfiehlt Datenretter DATARECOVERY® aus Leipzig.

DATARECOVERY® Datenrettung: Ärger durch Datenverlust im Urlaub vermeiden

Actionfoto im Urlaub: Wie sollten Daten richtig gesichert werden? DATARECOVERY® hilft weiter (Bildquelle: Foto: Fotolia.de)

Mindestens eine Digitalkamera ist laut Statistischem Bundesamt in über drei Viertel der deutschen Haushalte vorhanden. In der Folge liegen heutzutage fast alle Fotos in digitaler Form, nämlich als Bilddateien, vor. Gerade im Urlaub ist der Fotoapparat ein ständiger Begleiter, mit dem alle Erinnerungen konserviert werden. Umso ärgerlicher ist es, wenn die mühevoll gesammelten Aufnahmen plötzlich weg sind. Das Leipziger Datenrettungsunternehmen DATARECOVERY® https://www.datarecovery-datenrettung.de hat hilfreiche Tipps zusammengestellt, wie Sie Foto- und Videodateien effektiv vor einem Verlust schützen.

Stürze, Stöße, Nässe, Hitze und Überspannungen können elektronischen Geräten zusetzen

Elektronische Geräte und die darin verbauten Datenträger sind anfällig für mechanische Einwirkungen. Sie sollten daher gut geschützt transportiert werden. Das ist besonders von Bedeutung, wenn man mit dem Rucksack reist. So können etwa spezielle Schutzhüllen Notebooks und Handys vor Defekten infolge von Stürzen oder Stößen bewahren. Auf Schiffsreisen und in tropischen Ländern sollte die Elektronik unbedingt wasserdicht verpackt sein. Bei hoher Luftfeuchtigkeit helfen einige Beutel Silica-Gel, die beispielsweise der Laptoptasche beigelegt werden können. Das Trockenmittel verhindert Kondenswasser-, Rost- und Schimmelbildung.
Nicht nur Nässe, auch ständige Temperaturwechsel und starke Sonneneinstrahlung sind Gift für elektronische Utensilien. An heißen Tagen können Smartphone, Kamera und Co. schnell überhitzen, wenn sie stundenlang in der prallen Sonne liegen. Ist das einmal passiert, sollte man das Gerät langsam abkühlen lassen, bevor man es erneut in Betrieb nimmt. Von einer abrupten Abkühlung im Kühl- oder Gefrierschrank ist hingegen dringend abzuraten. Ebenfalls ist es eher kontraproduktiv, einen Fotoapparat, der Wasser abbekommen hat, mit dem Fön zu trocknen.
Auch marode Stromnetze können Ihren Daten gefährlich werden. In Ländern mit problematischer Stromversorgung sollte man bei Gewitter besser den PC ausschalten. Denn infolge von Überspannungen können schnell Daten verloren gehen. Gegen Stromschwankungen hilft ein handelsüblicher Überspannungsschutz, der in älteren Netzteilen allerdings oft nicht integriert ist.

Hackerangriffe, Anwenderfehler und gefälschte Speicherkarten können Datenverlust verursachen

Vorsicht sollte man ebenfalls walten lassen, wenn man im Urlaub frei zugängliche WLAN-Verbindungen nutzt. Wird das Notebook oder Tablet infiziert, können Schadprogramme im schlimmsten Fall alle darauf befindlichen Daten verschlüsseln. Vorbeugen kann man, indem man die Anti-Virus-Software stets auf dem aktuellsten Stand hält und die Firewall niemals deaktiviert. Um wichtige Dokumente vor unbefugtem Zugriff zu schützen, kann es außerdem sinnvoll sein, diese zu verschlüsseln. Dafür stellen einige Anbieter auch kostenfreie Programme zur Verfügung.
Mitunter verursachen die Anwender selbst Datencrashs, wenn sie beispielsweise den Speichervorgang der Kamera unterbrechen. So darf beim Hochladen von Fotos und Videos auf den Rechner keinesfalls die Speicherkarte oder das USB-Kabel, über das die beiden Geräte verbunden sind, entfernt werden. Des Weiteren sollte man beim Kauf von SD-Karten deren Qualität im Auge behalten. Um keine Fälschung zu erwischen, ist es ratsam, einen Fachhandel aufzusuchen. Imitate werden aufgrund eines falschen Dateiformates möglicherweise nicht vom Fotoapparat unterstützt und die Aufnahmen somit nicht gespeichert.

Redundante Sicherung ist auch unterwegs sinnvoll

Im Allgemeinen sollten Bilder und Videos so schnell wie möglich von der Kamera- oder Smartphone-Speicherkarte auf einen anderen Datenträger kopiert werden. Dafür eignen sich Fototanks oder Fotosafes. Die Geräte, die einer externen Festplatte mit Sonderfunktion ähneln, erzeugen eine automatische Sicherheitskopie von allen auf dem Flash-Medium hinterlegten Daten. Dabei sind sie kompakter als ein Notebook und haben im Vergleich zu SD-Karten eine höhere Speicherkapazität.

Generell können Sie einem Datenverlust vorbeugen, indem Sie Ihre Urlaubserinnerungen immer auf mehreren Speichermedien sichern und regelmäßige Backups erstellen. Sollte der Fotoapparat oder die SD-Karte abhandenkommen oder kaputt gehen, sind die darauf gespeicherten Daten nicht automatisch verschwunden. Neben Fototanks bieten sich optische Datenträger wie DVDs, externe Festplatten oder Online-Speicher für die Archivierung an. Da alle Medien einem Alterungsprozess unterliegen, sollte man von Zeit zu Zeit kontrollieren, ob sie noch funktionieren und die darauf befindlichen Dokumente noch abrufbar sind. Vorsichtshalber sollte man sein Fotoarchiv in regelmäßigen Abständen auf einen neuen Datenträger kopieren.

Im Ernstfall helfen Datenrettungsunternehmen weiter

Die professionellen Datenretter von DATARECOVERY® sind in der Lage, verlorene Daten von Laptops, Tablets, Smartphones und anderen Medien zu rekonstruieren. Seit 1991 in der Branche tätig, erzielt das Unternehmen dank kompetenter Mitarbeiter und modernster Laborausstattung eine Erfolgsquote von über 99 %.

10 Tipps, um Datenverlust von Urlaubsfotos zu vermeiden.

Bildquelle: Foto: Fotolia.de

Seit 1991 auf Datenrettungen spezialisiert
DATARECOVERY® ist dank umfangreichem Know-how in der Lage, Daten von Software-defined Storages zu retten. Seit 1991 ist das Unternehmen auf dem Gebiet der Datenwiederherstellung tätig. Neben einer eigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilung stehen ein Reinraumlabor und hochmoderne Softwaretools zur Verfügung.

Kontakt
DATARECOVERY® Datenrettung
Ute Dietrich
Nonnenstr. 17
04229 Leipzig
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