Bandanas – modische Kopfbedeckungen oder etwas für Halbstarke?

Nicht ein jeder kann sich etwas unter dem Begriff Bandana vorstellen, dabei ist es wohl eines der meistverkauften Modeaccessoires aller Zeiten!

Bandanas - modische Kopfbedeckungen oder etwas für Halbstarke?

Bandana für den Sommer

Bei all denjenigen, die das erste Mal, wenn sie Begriff Bandana hören, vielleicht eher an einen Indianerstamm oder einen Motorradclub denken, fällt bei einfacheren Begriffen wie Kopftuch oder Halstuch wohl relativ schnell die Klappe. Die Tücher werden überwiegend aus Baumwolle gefertigt und sind quadratisch um die 50 cm groß. Man achtet bei der Herstellung darauf, dass sie relativ dünn gewebt sind, damit man sie auf vielseitige Art und Weise falten kann. Vielfach sind die Halstücher unabhängig von ihrer Farbe mit schönen Paisley- oder Jacquardmustern bedruckt. Zu ihrem tatsächlichen Ursprung lassen sich keine eindeutigen Angaben machen, im Gegenteil: Die unzähligen Varianten und Farben tauchten in vielen Kulturen zeitlich völlig unabhängig voneinander auf. Die Bandanas sind hierbei so vielseitig einsetzbar wie kaum ein anderes Accessoire.
Wenn man ein Bandana als Kopftuch trägt, wie es Sportler oder Biker oft machen, so wird das Tuch zumeist diagonal einmal gefaltet, mit der breiten Seite an der Stirn angesetzt und hinter dem Kopf zusammengeknotet. Man kann es auch mehrmals falten und als Stirnband tragen, die Breite des Tuches kann dabei je nach Umschlag beliebig variieren. Eine weitere Methode, ein Kopftuch zu tragen ist, es als Halstuch locker um den Hals zu binden. Entweder mit dem Tuch nach vorne, wie man es auch bei gewissen Hunderassen sehen kann, oder mit dem geknoteten Ende nach vorne, wie die Cowboys aus den alten Wildwest-Filmen oder die Pfadfinderkinder hier zu Lande.
Eine andere Art, mit diesen Kopftüchern umzugehen, ist, sie als eine Art Armband zu tragen. Dafür werden die Bandanas einfach ein- bis zweimal locker um das Handgelenk gelegt und dann zugeknotet. Vorreiter dieser Art, die Bandanas zu tragen, waren die Rockbands der 80er Jahre oder auch Surfer oder Skater. Wobei die Letzteren die Tücher auch teilweise einfach lose in den Hosentaschen trugen und ein Ende der Tücher je nach Geschmack in etwa 20-30 Zentimeter aus der Hose ragte.
Alles in allem haben die Bandanas in all den Jahren Ihrer Verwendung nicht an Beliebtheit verloren, im Gegenteil: Auch wenn sie sich im Grunde genommen nie wirklich verändert haben, so zählen diese Kopftücher wohl zu einem modischen Evergreen, das ein jeder Modeliebhaber in seinem Kleiderschrank als Must-Have beherbergen sollte.

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