An einem Bad Hair Day hilft oft nur eins: ein Hut!

Kennen Sie das auch? Sie stehen an einem unbedeutsamen Tag auf, schauen in den Spiegel und denken: „Wow, sehe ich gut aus.“ Das Gesicht ist rein, und die Haare sitzen, als kämen Sie gerade vom Frisör. Sie posen ein wenig vor dem Spiegel herum und starten den Tag mit einem Lachen und positiven Energien.
An einem Bad Hair Day hilft oft nur eins: ein Hut!

An anderen Tagen wiederum – und leider überwiegen diese anderen Tage – kämpfen wir einen Kampf mit einem unserer größten Feinde: den Haaren. Die Haare sind stumpf und widersetzen sich hartnäckig jedem Styling-Versuch. Der Kampf beginnt: ein Kampf mit Gel, Schaumfestiger, Haarspitzenfluid und Haarspray. Ein Kampf mit Bürste, Glätteisen, Toupierkamm, Lockenstab und Heißwicklern. Mit dem Ziel, aus diesem Vogelnest auf dem Kopf irgendwie eine Frisur zu machen.

Diesem Phänomen haben die Amerikaner einen allzu gut passenden Namen gegeben: „Bad Hair Days“. Ja, auch Haare können einen schlechten Tag haben!
Doch steckt hinter einem solchen Bad Hair Day mehr, als viele denken mögen. Eine mögliche Ursache für die „schlechte Laune“ der Haare sind nämlich Hormonschwankungen, wie Andreas Finner beobachtet hat, seines Zeichens Facharzt für Dermatologie und Haarexperte aus Berlin. Durch diese Hormonschwankungen kann sich die Talgproduktion der Kopfhaut verändern und damit auch die Fettigkeit der Haare. Bei Frauen spielen die Hormonveränderungen durch den Zyklus eine große Rolle, da ihre Haare häufig in der dritten Woche des Menstruationszyklus fettiger als sonst sind. So kann es passieren, dass von einem Tag auf den anderen eine prachtvolle Mähne in strähniges Mausehaar verwandelt wird.

Aber auch das Wetter und die Luft haben Einfluss darauf, wie die Frisur sitzt. Ist die Luft sehr trocken, wie z. B. im Winter in geheizten Räumen, können sich die Haare leichter elektrisch aufladen. Sehr feuchte Luft hingegen kann dazu führen, dass die Frisur nicht sitzt. Wichtig sei es an einem Bad Hair Day, sich durch die Frisur nicht stressen zu lassen, rät der Haarexperte. Man solle nicht versuchen, die Haare mit Gewalt in Form zu bringen. Denn auch Stress verursache strohiges und strapaziertes Haar. In diesem Fall sei es vielmehr angebracht, einen Zopf zu flechten oder eine einfachere Frisur zu wählen.

Der ultimative Tipp jedoch, der schlechten Laune der Haare den Garaus zu machen, ist zugleich der naheliegendste: Verstecke Sie die Haare und setzen Sie einfach eine Kopfbedeckung auf!

Ob Hüte, Mützen oder Caps – bei allen Varianten von Kopfbedeckungen steht eins fest: Stylisch ist man mit ihnen allemal, auf jeden Fall stylischer als mit einer traurig anzusehenden und schlecht sitzenden Frisur, die nicht zu bändigen ist. Greifen Sie zum Hut, zur Mütze oder Cap, und der Kampf mit den Haaren am Morgen wird zur Nebensache. Starten Sie trendy, modisch und gut behütet in den Tag!
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